Neuer Regen aus Westen

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Der Wetterbericht beim Nürnberger Blatt wird präsentiert von WetterOnline

Atlantiktiefs beenden allmählich das ruhige Wetter. Am Freitag wird es im Westen wieder nass, während nach Osten hin noch die Sonne überwiegt. Am Wochenende geht es wechselhaft und mild weiter. Regional wird es auch stürmisch.  

Am Freitag breiten sich von Westen her dichte Wolken mit Regen aus. Am Nachmittag fallen auch vom Allgäu bis zur Nordsee erste Tropfen. Weiter nach Osten hin scheint dagegen häufig die Sonne. Regional halten sich besonders in Gewässernähe jedoch zähe Nebel- und Hochnebelfelder. Die Höchstwerte reichen von 8 Grad in Rostock bis 15 Grad im Chiemgau. Der südliche Wind frischt böig auf, im Nordwesten sind stürmische Böen möglich. 

Der Samstag beginnt von Brandenburg bis nach Südostbayern zunächst nass und trüb. Im Tagesverlauf lockern dort die Wolken auf. In den anderen Landesteilen scheint abseits von Nebelfeldern vielfach die Sonne. Erst am Nachmittag zieht von Frankreich her neuer Regen auf. Das Thermometer zeigt 7 bis 11 Grad an. 

Am vierten Adventssonntag braucht man den Regenschirm häufiger. Dazu weht besonders im Westen und Süden ein lebhafter Wind teils mit Sturmböen. In der Weihnachtswoche bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten. Eine weiße Bescherung ist im Flachland so gut wie ausgeschlossen. Nur in den Alpen und Mittelgebirgen gibt es eine Restchance. 

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Über Raffi Gasser 1134 Artikel
Vorstandsvorsitzender Chefredakteur und Herausgeber des Nürnberger Blatt, Chefredakteur und Herausgeber von FLASH UP sowie Programmdirektor von FLASH