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#ibes2020: Das Grauen kriecht ins Camp oder: Die Horrornacht

#ibes2020: Das Grauen kriecht ins Camp oder: Die Horrornacht

Ranger im Camp - Bild: TVNOW

Hier ist eine fette, schwarze Spinne“, ruft Raúl Richter erschrocken und weiter: „Ganz ruhig! Ist das die Trichternetzspinne? Ich weiß es nicht?“ Toni Trips, die neben ihm Nachtwache gehalten hat, ist sich sicher: „Oooooh, das ist die Tödliche! Das ist auf jeden Fall so eine. SOS. Ranger! Dr. Bob, wo bist du?“

Ein Ranger eilt herbei, fängt die Spinne und bestätigt, dass es die gefährliche Trichternetzspinne war. Raúl und Toni sind erleichtert, dass das Tier weg ist. „Yeeeah! Wir leben! Wir haben dem Tod in die Augen gesehen“, spaßt Toni. Kaum haben es sich die beiden wieder bequem gemacht, kommen zwei weitere, schwarze Achtbeiner angekrabbelt.

„Guck mal da unter dem Kissen. Scheiße, da saß ich gerade“, so der Schauspieler. „Die ist unter meinem Hintern gewesen. Ich setze mich hier nirgendwo mehr hin!“ Ein Ranger erscheint erneut und entfernt die unerwünschten Besucher. „Zum Glück kriegen die anderen das nicht mit. Die würden sterben!“, so Raúl. 

Kurz nach dem tierischen Besuch heißt es dann: Land unter im Dschungelcamp! Es schüttet wie aus Kübeln. Die Einen nehmen die Wasserfluten von oben gelassen, die Anderen weniger: „Leute, ich werde todkrank hier. Alles ist klitschnass bei mir“, regt sich Danni Büchner auf, deren Bett überflutet wurde.

„Ich habe keine Jacke, ich habe nichts mehr. Das geht jetzt echt zu weit. Da habe ich keinen Bock mehr!“ An der Hand eskortiert Teamchef Raúl Richter, der mindestens genauso nass ist, die Durchnässte ins Dschungeltelefon. „Ich werde mir den Tod holen und ihr seid schuld. Das ist viel schlimmer als alles, was ich je erlebt habe. Ich weiß nicht, wie es noch schlimmer kommen kann. Wahrscheinlich muss ich die Nacht jetzt hier auf dieser Bank verbringen“, motzt sie dort weiter. Raúl ergänzt gelassen: „Der Capitano ruft den Notstand aus!“ 

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