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US-Regierung nimmt China-Vorwurf zurück

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Symbolbild: Hongkong

Die USA stufen China nicht länger als Währungsmanipulator ein. Damit reagiere die Regierung auf Zusagen Pekings in einem Handelspakt, den die beiden Länder am Mittwoch unterzeichnen werden, so Finanzminister Steven Mnuchin.

China habe sich verpflichtet, auf einen Währungskrieg zu verzichten und Transparenz zu fördern.

Washington hatte die Volksrepublik im August als Währungsmanipulator bezeichnet, jedoch nicht zum ersten Mal. Im Jahr 1994 konfrontierte die USA das Land erstmals mit dem Vorwurf.

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