In den nächsten Tagen geht es mit den Temperaturen steil bergauf. Bereits am Donnerstag werden am Rhein über 10 Grad erreicht. Das Regenrisiko nimmt dabei vorübergehend ab. Zum Wochenende wird das Wetter dann allerdings richtig ungemütlich.
Der Donnerstag beginnt im Nordosten nass. Der Regen zieht aber rasch nach Polen ab und es gibt höchstens noch etwas Sprühregen. Sonst verläuft der Tag fast überall trocken und stark bewölkt, nur im Süden mit etwas Sonne auch freundlicher. Ab dem späten Nachmittag zieht im Südwesten neuer Regen auf. Die Höchstwerte steigen auf Werte zwischen 6 Grad in Berlin und 11 Grad am Rhein. In der Nordhälfte weht ein kräftiger Südwestwind mit teils stürmischen Böen.
Am Freitag geht es mit den Temperaturen weiter bergauf. Verbreitet wird die 10-Grad-Marke geknackt. Von Köln bis München sind sogar bis 13 Grad drin. Nur Richtung Ostsee ist es noch etwas kühler. Dabei bleibt es allerdings überall trüb und windig. Besonders in den Mittelgebirgen und an der Nordsee gibt es Nieselregen.
Das Wochenende fällt verbreitet ins Wasser. Immerhin muss man bei sehr milden 10 bis 13 Grad nicht frieren und auch Glätte ist kein Thema. Am Sonntag sind regional Sturmböen möglich. Die erste Februarwoche startet alles andere als winterlich. Dazu ist es weiterhin windig und regnerisch.