Verrückte Welt: Community-Masken erleben Trend

Mund-Nasen-Schutz - Bild: MBG
Mund-Nasen-Schutz - Bild: MBG

In der Corona-Krise entwickelt sich ein neuer Trend, zunächst angefacht von Menschen mit einem Bedürfnis noch besser vor dem tödlichen Virus geschützt zu sein und zuletzt verstärkt durch die Regierungen der Länder, die jetzt eine Maskenpflicht für fast alle Bundesländer erlassen haben.

Auch das Lebensmittel- und Getränkeunternehmen „MBG“ hat sich den besonderen Umständen angepasst. Jetzt werden statt den üblichen Getränken um „SALITOS“, „DOS MAS“, „SCAVI & RAY“ oder „effect“ stylische und designorientierte Community-Masken aus Baumwolle in Handarbeit gefertigt. Und das 100 Prozent made in Paderborn. Ein stylisches Accessoire, um andere vor einer Virenübertragung zu schützen.

Im Gegensatz zu den klinischen filtrierenden Halbmasken, die auch unter den Begriffen „FFP2“- oder „FFP3-Masken“ bekannt sind, dienen die Community-Masken in erster Linie nicht dem Eigenschutz, sondern sollen vor allem andere Menschen vor einer Virenübertragung schützen. Durch das Tragen einer solchen Maske könne die Geschwindigkeit des Atemstroms oder Speichel-/Schleim- aber auch Tröpfchenauswurfs reduziert werden.

Wie trage ich am besten eine Community-Maske?

Zum Tragen wird die Maske vor das Gesicht gehalten und mit den beiden Gummibändern hinter den Ohren befestigt. Den Mundschutz nur solange tragen wie notwendig. Spätestens nach acht Stunden oder wenn er durchnässt ist austauschen.

Was muss ich nach dem Tragen beachten?

Nach dem Tragen die Maske nicht mehr im Mundumfeld anfassen, sondern an den Gummibändern abziehen und bei mindestens 60 Grad waschen oder in kochendem Wasser „auskochen“. Anschließend ist sie wieder bereit für einen neuen Einsatz!

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