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„Die haben mich gefeuert!“ – Überraschendes „The Voice of Germany“-Aus für Rapper Sido

„Die haben mich gefeuert!“ – Überraschendes „The Voice of Germany“-Aus für Rapper Sido

Sido bei einem Auftritt in Ingolstadt - imago images/Stefan Bösl

In der neunten Staffel von „The Voice of Germany“ (ProSieben/Sat.1) nahm Rapper Sido (39, „Mein Block“) auf einem der begehrten Coach-Stühle Platz. In der kommenden Staffel der Castingshow wird er nun nicht mehr dabei sein. Das haben sowohl der Rapper als auch die Sendergruppe bestätigt, wie die Tageszeitung „Mannheimer Morgen“ berichtet.

„Die haben mich gefeuert“, habe der 39-Jährige laut dem Bericht bei einem Auftritt im Mannheimer Autokino Carstival am Donnerstagabend vor 2.500 Fans überraschend berichtet. „Sido wird in der Jubiläumsstaffel von ‚The Voice of Germany‘ nicht dabei sein“, habe zudem ein ProSieben-Sprecher auf Anfrage bestätigt.

Das Album „Ich & keine Maske“ sowie weitere Musik von Sido gibt es hier

Neue Konstellation in Vorbereitung

Zu den Gründen gab der Sender keine genauen Details an. „Der stetige Wechsel auf den begehrtesten Stühlen im deutschen Fernsehen ist Teil des #TVOG-Konzeptes“, hieß es demnach nur. Man bereite für die kommende Staffel eine neue Coach-Konstellation vor. 2019 gewann die Sängerin Claudia Emmanuela Santoso (19) aus dem Team der Popmusikerin Alice Merton (26) die Show.

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