OECD verschiebt Pisa-Studien wegen Corona-Pandemie um ein Jahr

Symbolbild: Test in einer Schule
Symbolbild: Test in einer Schule

Wegen der Corona-Pandemie verschiebt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ihre nächsten beiden Pisa-Studien. Die nächste Erhebung werde 2022 statt 2021 stattfinden, teilte die OECD am Freitag in Berlin mit. Die darauffolgende Studie werde ebenfalls um ein Jahr verschoben.

Die Ergebnisse der Untersuchung aus dem übernächsten Jahr werden den Angaben zufolge 2023 veröffentlicht, Erkenntnisse aus der Studie danach folgen 2026. Die OECD untersucht bei der Pisa-Studie in regelmäßigen Abständen den Leistungsstand von Schülern in verschiedenen Ländern. Die Ergebnisse des Vergleichstests finden viel Beachtung.

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