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Kein Märchen, sondern eine Familiensaga: Kathy Kelly erzählt von ihrer leiblichen Mutter 

Kein Märchen, sondern eine Familiensaga: Kathy Kelly erzählt von ihrer leiblichen Mutter 

Kathy Kelly erzählt von ihrer leiblichen Mutter. - Bild: SAT.1 PBB 2020Titel: Promi Big Brother 2020;Copyright: SAT.1;Bildredakteur: Clarissa Schreiner;Rechtehinweis: Dieses Bild darf bis eine Woche nach Ausstrahlung honorarfrei fuer redaktionelle Zwecke und nur im Rahmen der Programmankuendigung verwendet werden. Spaetere Veroeffentlichungen sind nur nach Ruecksprache und ausdruecklicher Genehmigung der ProSiebenSat1 TV Deutschland GmbH moeglich. Nicht fuer EPG! Verwendung nur mit vollstaendigem Copyrightvermerk. Das Foto darf nicht veraendert, bearbeitet und nur im Ganzen verwendet werden. Es darf nicht archiviert werden. Es darf nicht an Dritte weitergeleitet werden. Aneinanderreihung/Zusammenlegung/Kopplung von Bildern zum Zweck der Erstellung von Slide-Shows o.Š. nicht gestattet; Verbindung/EinfŸgen/AnfŸgen von Werbung nicht gestattet.Bei Fragen: foto@prosiebensat1.comVoraussetzung fuer die Verwendung dieser Programmdaten ist die Zustimmung zu den Allgemeinen Geschaeftsbedingungen der Presselounges der Sender der ProSiebenSat.1 Media SE.;

Mit der Geschichte von ihrer leiblichen Mutter rührt Kathy Kelly Drag-Künstlerin Katy Bähm zu Tränen. Über das Thema spricht die Kelly-Family-Powerfrau erstmals in der Öffentlichkeit. „Meine Mutter ist Ende 2018 gestorben, kurz vor Weihnachten. Ich habe sie 33 Jahre nicht gesehen. Klar, habe ich sie vermisst. Ich hatte keine richtige Mutter in meinem Leben, nur einen Vater, und bin deswegen sehr wild gewesen.“

Kathy weiter: „Nach 33 Jahren habe ich sie dann im Jahr 2000 das erste Mal wiedergesehen und sie dann ein-, zweimal im Jahr besucht. Man kann die Zeit nicht gutmachen, die man nicht miteinander hatte, aber ich war dankbar für die Zeit, die ich mit ihr hatte. Sie wohnte in New Mexico: Dass ich sie nicht, wie meinen Vater, begleiten konnte, war für mich sehr hart. Aber sie hatte noch eine andere Tochter, und die hat das sehr gut gemacht.“

Das war für mich eine große Entlastung. Sie ist ziemlich schnell und in großem Frieden gestorben. Für mich ist meine Mutter der große Hero in der ganzen Geschichte meiner Familie. Man sagt: Loslassen ist die größte Liebe. Und das hat sie auch gemacht. Ich war ihr immer dankbar, dass sie mich nicht zerrissen hat. Hätte sie mich zwischen meinem Vater und ihr zerrissen, ich hätte die Kelly Family nie machen können.“

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