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Polizei schließt Gewaltverbrechen nach Fund von amputiertem Unterschenkel aus

Polizei schließt Gewaltverbrechen nach Fund von amputiertem Unterschenkel aus

Symbolbild: Polizei

Der Fund eines amputierten Unterschenkels in Wesseling bei Köln hat vorübergehende Ermittlungen einer Mordkommission ausgelöst. Ein 30-Jähriger fand den Unterschenkel am Dienstag neben einem kleinen Querweg einer Straße, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in Köln mitteilten. Anschließende Untersuchungen in der Rechtsmedizin ergaben demnach, dass es sich um ein Amputat handelte.

Den Ermittlungen zufolge hatte ein Krankenhaus den Unterschenkel einer Fachfirma übergeben, die ihn in eine Entsorgungsanlage nahe der Fundstelle bringen sollte. Unklar blieb zunächst, wie der Unterschenkel an den Fundort gelangte und wer dafür verantwortlich ist. Ein Gewaltverbrechen schlossen die Ermittler jedenfalls aus.

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