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Polizei korrigiert: Angebliche Maden in Chickenbox waren tatsächlich pflanzliche Lebensmittelreste

Symbolbild: Polizei

Symbolbild: Polizei

Von der Polizei gemeldete angebliche Maden in einer Chickenbox eines 17-Jährigen haben sich als harmlose Lebensmittelreste herausgestellt. Bei einer Laboruntersuchung habe sich herausgestellt, dass es sich tatsächlich um unbedenkliche pflanzliche Lebensmittelreste gehandelt habe, teilte die Polizei in Kempten am Freitag mit. Bei der ersten Inaugenscheinnahme seien diese Reste nicht von Maden zu unterscheiden gewesen.

Noch am Montag hatte die Polizei erklärt, der Jugendliche habe in Buchloe im Allgäu in der Fastfoodlieferung Maden entdeckt, die offenbar vom Restaurant mitfrittiert worden seien. Der Junge hatte die Polizei daraufhin alarmiert.

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