Durch einen Tornado ist in Kanada ein Mann getötet worden. Er sei in der Stadt Mascouche, gut 30 Kilometer nördlich der Millionenmetropole Montreal, durch das „Extremwetterphänomen“ ums Leben gekommen, schrieb die Vize-Premierministerin der Provinz Québec, Geneviève Guilbault, am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Hilfskräfte der Regierung seien in der Region unterwegs, um die örtlichen Behörden zu unterstützen.
Medienberichten zufolge wurden durch den Tornado zudem mehrere Menschen verletzt. Dutzende Häuser seien beschädigt worden. In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Videos, wie der Tornado durch die Region fegte. Der kanadische Wetterdienst hatte vor schweren Gewittern mit starken Winden, Hagel und Tornados gewarnt.
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