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Feuerwerk der Superlative: Die unvergesslichsten Momente des ESC 2025 in Basel

Feuerwerk der Superlative: Die unvergesslichsten Momente des ESC 2025 in Basel

Stage (über Corinne Cumming/EBU)

Im Rahmen des ESC 2025 in Basel erlebte Europa nicht nur musikalische Höchstleistungen, sondern auch zahlreiche impulsgebende Augenblicke, die von kreativen Shows bis zu emotionalen Ausbrüchen reichten. Die drei Moderatoren Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer eröffneten das Event mit einer humorvollen Einlage und setzten damit den Ton für eine Produktion voller Überraschungen.

Schon die Eröffnungsgala und der sogenannte „Turquoise Carpet“ zogen tausende Fans an und zogen sich durch aufwendige Choreografien und Showacts, die das Motto „Vielfalt der Kulturen“ eindrucksvoll verkörperten.

Eröffnungsgala und Turquoise Carpet

Die Eröffnung des Wettbewerbs begann mit glanzvollen Live-Acts vor der St. Jakobshalle, bei denen lokale Straßenkünstler nahtlos in die offiziellen Performances überleiteten. Auf dem „Turquoise Carpet“ präsentierten sich die Delegationen in extravaganten Outfits – ein Vorgeschmack auf die eklektische Bandbreite, die im weiteren Verlauf folgte.

Virale und skurrile Beiträge

Ein ganzes Spektrum unvergesslicher Acts machte den Wettbewerb so abwechslungsreich:

Politische Proteste

Der ESC 2025 war politisch aufgeladen: Während der Performance Israels kam es zu einem Farbanschlag auf ein Crew-Mitglied, als pro-palästinensische Demonstrierende versuchten, die Show zu stören.

Emotionale Finale-Momente

Das große Finale entlud alle Spannungen in emotionalen Ausbrüchen:

Ausblick: Nachhall und künftige Austragung

Nach dem fulminanten Finale in Basel richtet sich der Blick bereits nach 2026: Österreich wird Gastgeber sein und voraussichtlich Wien oder Salzburg als Austragungsort favorisieren – ein würdiger Rahmen für die nächste ESC-Ausgabe.

Der Eurovision Song Contest 2025 hat einmal mehr bewiesen, dass Musik Grenzen überschreitet, Kreativität beflügelt und gelegentlich auch politisches Parkett, wenngleich ungewollt, betritt. Die besten Momente von Basel bleiben unvergessen – ein Fest der Emotionen und der Vielfalt.

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