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„Frier und Fünfzig“: Annette Frier und Henning Baum sorgen für Chaos nach einer Partynacht

„Frier und Fünfzig“: Annette Frier und Henning Baum sorgen für Chaos nach einer Partynacht

Frier und Fünfzig (über Joyn/Willi Weber)

In der neuen Folge der Comedy-Serie „Frier und Fünfzig – Am Ende meiner Tage“ steht Annette Frier vor unerwarteten Folgen ihrer eigenen Geburtstagsparty. Nach einer durchfeierten Nacht wacht sie neben Schauspieler Henning Baum auf, der in der Serie sich selbst spielt und mit seinem Image als „Obermacho“ kokettiert. Die Frage, ob aus diesem One-Night-Stand mehr werden kann, prägt die Episode, die am Montag, 8. Dezember 2025, um 22:15 Uhr in SAT.1 läuft.

Zwischen Erinnerungslücken und Realität

Annette muss sich nicht nur mit den Ereignissen der Nacht auseinandersetzen, sondern auch mit der Frage, ob inmitten von Menopause, beruflicher Unsicherheit und familiären Belastungen Platz für eine neue Beziehung bleibt. Die Serie greift humorvoll und direkt Themen auf, die ihre Hauptfigur in eine Lebensphase voller Umbrüche stellen.

Die Vorgeschichte: Krise in Beruf und Privatleben

Frier spielt eine Version ihrer selbst, die mit mehreren Herausforderungen konfrontiert ist: Sie wird 50, steckt in den Wechseljahren, ihr Mann verlässt sie für eine Jüngere und ihre Tochter erwartet ein Kind. Gleichzeitig stagnieren die Rollenangebote, was sie zu einem eigenen Serienprojekt motiviert – gegen den Widerstand einer Branche, die sie belächelt.

Produktion und Umfeld

„Frier und Fünfzig“ entsteht unter dem Fiction-Label „Good Humor“ von Brainpool. Regie führt Felix Stienz, Headwriterin ist Sonja Schönemann. Executive Producer ist Peter Güde, als Koproduzentin wirkt Annette Frier selbst mit. Vor der neuen Episode wiederholt SAT.1 um 20:15 Uhr die „Der letzte Bulle“-Folge „Falsche Freunde“ mit Henning Baum.

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