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Handball, Krimis, Dokus: Das bietet die ARD Mediathek im Januar 2026

Handball, Krimis, Dokus: Das bietet die ARD Mediathek im Januar 2026

Hinnerk Schönemann, Marleen Lohse, Jana Klinge (über NDR/Gordon Timpen)

Die ARD Mediathek startet mit einer großen Programmvielfalt ins Jahr 2026. Live-Sport, neue Reihen, internationale Spielfilme und zahlreiche Dokumentationen prägen den Januar. Viele Inhalte sind zunächst online abrufbar, bevor sie im Ersten oder den Dritten Programmen linear ausgestrahlt werden.

Handball-EM live und Doku über die neuen „Goldjungs“

Ab dem 15. Januar berichtet die ARD live von der Handball-EM in Schweden, Dänemark und Norwegen. Die Vorrundenspiele Deutschland – Österreich (15. Januar) und Serbien – Deutschland (17. Januar) laufen zur Prime Time im Ersten und in der ARD Mediathek, dazu mögliche Hauptrundenspiele und ein deutsches Halbfinale. Die ARD Mediathek bietet gemeinsam mit dem ZDF über 60 Livestreams inklusive Halbfinals, Finale, Relives, Highlights und Hintergrundformaten. Moderator ist Alex Schlüter, kommentiert wird unter anderem von Florian Naß, Experten sind Dominik Klein und Ex-Nationaltorwart Johannes Bitter.
Ergänzend blickt die Doku-Serie „Generation Goldjungs – Unsere neuen Handball-Stars“ (ab 7. Januar in der Mediathek, linear am 17. Januar im Ersten) auf Renars Uscins, David Späth und Marko Grgic als Hoffnungsträger der Nationalmannschaft.

Krimis und Serien: Von „Nord bei Nordwest“ bis „HIP“

Zum Jahresanfang erscheinen zwei neue Filme der Reihe „Nord bei Nordwest“ zuerst in der Mediathek (ab 1. Januar) und später im Ersten (29. Januar und 5. Februar). In „Pechmarie“ erschüttert ein Vierfachfund im Wald das fiktive Schwanitz, in „Blindgänger“ führt ein Bombenfund zur Evakuierung – und zu einem möglichen Gewaltverbrechen.

Mit „HIP – Ermittlerin mit Mords-IQ“, Staffel 5 (ab 9. Januar in der Mediathek, ab 15. Januar im NDR) geht es in Frankreich weiter: Morgane und Karadec müssen Ermittlungen und neues Familienleben mit Baby verbinden.

Die Serie „Tage, die es nicht gab“, Staffel 2 (ab 16. Januar in der Mediathek, lineare Ausstrahlung Anfang Februar im Ersten) verknüpft einen Mordfall an einer Schülerin mit den Beziehungsgeflechten eines Freundinnen-Quartetts.

Arthouse-Kino und internationale Spielfilme

Mit „Anatomie eines Falls“ (ab 2. Januar für 30 Tage in der Mediathek, linear am 2. Januar im Ersten) zeigt die ARD das vielfach ausgezeichnete französische Gerichtsdrama mit Sandra Hüller. Der Film „Dalíland“ (ab 10. Januar in der Mediathek, linear am 13. Januar im MDR) begleitet den späten Salvador Dalí in den 1970er-Jahren in New York und beleuchtet das Verhältnis zu seiner Frau Gala. Ende des Monats folgt „Miller’s Girl“ (ab 30. Januar in der Mediathek, gleiche Nacht im BR Fernsehen) mit Jenna Ortega und Martin Freeman – ein psychologisch aufgeladener Literaturkurs zwischen Talentförderung, Grenzüberschreitung und Eskalation.

Reportagen und Dokus: Von Böllern bis Weltpolitik

Comedy, Bühnenkultur und gesellschaftliche Fragen

Mit „Home is where the mic is – Hood Comedy Frankfurt“ (ab 3. Januar) verbindet die ARD Stand-up-Comedy und dokumentarische Einblicke in Frankfurter Stadtteile.

Die Doku-Serie „Trump & us“ sowie weitere Formate greifen darüber hinaus politische und gesellschaftliche Dynamiken auf, etwa das Verhältnis von Technologie und Macht oder Debatten über nationale und internationale Entwicklungen.

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