Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat vor einem zu frühen Ausstieg aus den Beschränkungen in der Corona-Krise gewarnt. Es sei zwar ein Abflachen bei den Steigerungsraten zu sehen, aber das könne statistische Gründe haben.
Laut Spahn würden die Schul- oder Geschäftsschließungen noch nicht lange genug zurückliegen, dass sie sich aussagekräftig in den Statistiken zeigen.
Bund und Länder hatten sich gestern darauf verständigt, dass die drastischen Ausgangsbeschränkungen bis zum 19. April verlängert werden sollen.