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Virtuelle Beratungen der Weltgesundheitsversammlung inmitten der Corona-Pandemie

Symbolbild: WHO

Symbolbild: WHO

Inmitten der zweiten Welle der Corona-Pandemie beginnt in Genf am Montag eine knapp einwöchige Tagung der Weltgesundheitsversammlung. Das Gremium der mehr als 190 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) berät bis zum 14. November virtuell über wichtige Themen der öffentlichen Gesundheit, der erste Teil der Beratungen hatte im Mai stattgefunden. Beherrschendes Thema dürften die Corona-Pandemie sowie globale Impfkampagnen sein. 

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie Ende vergangenen Jahres wurden weltweit bereits mehr als 50 Millionen Infektionen nachgewiesen, mehr als 1,25 Infektionen endeten tödlich. Derzeit kämpfen viele europäische Länder wie Deutschland gegen eine zweite Welle der Pandemie. In vielen Staaten gelten daher Teil-Lockdowns wie hierzulande und nächtliche Ausgangssperren. Die WHO hat für ihren Umgang mit der Pandemie sowohl Kritik als auch Lob geerntet.

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