Viele halten Bitcoin aufgrund der dahinter stehenden Blockchain-Technologie für hacksicher. Viele Nutzer argumentieren, dass die Blockchain-Technologie revolutionär ist und verschiedene Wirtschaftssektoren verändern könnte. Die Technologie hinter Bitcoin schafft ein verteiltes und dezentrales Hauptbuch, das Hackerangriffe in der Tat abwehren kann. Eine Person kann Bitcoin nur hacken, wenn sie 51 Prozent des gesamten Netzwerks kontrolliert. Bislang hat noch niemand Bitcoin hacken können.
Die People’s Bank of China hat eine Kryptowährung entwickelt, zu der die Bürgerinnen und Bürger innerhalb des Landes Zugang haben und verwenden können. Hierbei handelt es sich um eine digitale Währung, die von der Zentralregierung ausgegeben wird und mit der die Bürgerinnen und Bürger Transaktionen durchführen können, sofern sie sich an die geltenden Gesetze halten.
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Viele Händler und Investoren auf der ganzen Welt setzen inzwischen auf die virtuelle Währung „Bitcoin„. Und dies hat einige Regierungen dazu veranlasst, über strenge Vorschriften nachzudenken und diese einzuführen. Dennoch sind sich viele Anleger unsicher, ob Bitcoin sicher ist, trotz der Aufregung und des Rummels, der um ihn gemacht wird.
Also, kann jemand Bitcoin hacken? Und wenn ja, wie kann sich ein Anleger schützen, wenn dies geschieht?
Ist der Bitcoin wirklich sicher?
Satoshi Nakamoto hat Bitcoin 2009 als dezentralisierte virtuelle Währung ins Leben gerufen und eingeführt. Das bedeutet, dass kein einzelner Nutzer Bitcoin regulieren oder überwachen kann. Die virtuelle Währung unterliegt dabei keinerlei Kontrolle und Regulierung durch Zentralbanken oder Regierungen.
Die Welt der virtuellen Währungen ist in den letzten Jahren aufgrund von Peer-to-Peer-Transaktionen gewachsen und Bitcoin steht bei diesen Transaktionen an vorderster Front. Viele Nutzer nutzen die Blockchain, ein öffentliches Hauptbuch, um Krypto-Transaktionen aufzuzeichnen und zu überprüfen.
Doch die Sicherheit ist für Bitcoin-Nutzer seit seiner Einführung ein grundlegendes Problem geblieben. Bitcoin selbst zu hacken ist aufgrund der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie nicht einfach. Allerdings sollte man nicht davon ausgehen, dass Bitcoin eine sichere Investition ist, weil es schwierig ist, sie zu hacken. Die virtuelle Währung ist in verschiedenen Phasen des Handels mit potenziellen Sicherheitsrisiken behaftet.
Bitcoin-Geldbörsen und -Transaktionen
Viele Investoren halten Bitcoins in digitalen Geldbörsen. Kryptowährung-Börsen sind die Internetplattformen, auf denen Menschen mit dieser digitalen Währung handeln. Krypto-Börsen und digitale Geldbörsen sind jedoch mit Sicherheitsrisiken behaftet. Bei Transaktionen verwenden Nutzer in der Regel die Zwei-Faktor-Authentifizierung als Sicherheitsmaßnahme. Die Verknüpfung der Sicherheit einer Transaktion mit einer Telefonnummer oder E-Mail-Adresse bedeutet, dass jeder, der Zugang zu diesen Komponenten hat, eine Transaktion schnell authentifizieren kann. Ein Hacker kann die nicht Krypto-bezogenen persönlichen Informationen eines Wallet-Nutzers sammeln und seine Transaktionen infiltrieren.
Abschließende Überlegungen
Obwohl Bitcoin eine robuste Technologie zugrunde liegt, ist er nicht hacksicher. Hacker können Bitcoins aus digitalen Geldbörsen und Krypto-Börsen stehlen. Daher sollten Bitcoin-Nutzer ihre Passwörter für Krypto-Börsen und die privaten Schlüssel schützen, die Kriminelle verwenden können, um auf Token in ihren digitalen Geldbörsen zuzugreifen. Offizielle Seiten rund um den Bitcoin gibt es nicht.