In Nordfrankreich sind bei einem Busunfall 33 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Die zuständige Präfektur teilte mit, dass der Bus in der Nähe von Amiens zwischen Paris und London unterwegs gewesen sei.
Die Opfer sollen unter anderem aus Frankreich, den USA, Spanien, Australien, den Niederlanden, Rumänien, Russland und Großbritannien stammen.
Der Bus war in einer Kurve auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern geraten und gegen eine Absperrung gekracht. Dies berichtet die Zeitung „Courrier Picard“. Auf Bildern war ein umgekippter Bus zu sehen. Die Scheiben waren teilweise zerbrochen.