Der französische Präsident Emmanuel Macron hat vier Jahre nach den IS-Anschlägen das Land zur Einheit aufgerufen. Frankreich dürfe sich nicht spalten lassen, ansonsten hätten die Täter nachträglich gewonnen, so Macron in einem Tweet.
Mit Kranzniederlegungen und Schweigeminuten wurde an die 130 Toten und mehr als 350 Verletzten gedacht.
Am 13. November 2015 sprengten sich am Fußballstadion Stade de France mehrere Attentäter in die Luft. Weitere Anschläge wurden in der Konzerthalle Bataclan sowie in Bars und Restaurants durchgeführt.