Die Türkei hat angesichts der schweren Luftangriffe in Nordsyrien vor einer neuen Migrationswelle in Richtung Europa gewarnt. Mehr als 80.000 Menschen seien vertrieben worden und auf dem Weg in Richtung türkische Grenze, so Präsident Erdogan.
Diesen Zustrom werde sein Land „nicht alleine schultern können“. Er sprach von Zuständen wie in der Flüchtlingskrise 2015.
Eine türkische Regierungsdelegation will heute in Russland versuchen, ein Ende der Angriffe zu erreichen.