Anhand einer DNA-Spur ist es der Nürnberger Kriminalpolizei gelungen, einen mutmaßlichen Einbrecher zu identifizieren. Der Mann hinterließ seinen genetischen Fingerabdruck im Juni dieses Jahres bei einem Firmeneinbruch im Nürnberger Stadtteil Hoher Marter.
Der 31-Jähriger steht im dringenden Tatverdacht am 1. Juni in eine Firma in der Daimlerstraße eingebrochen zu sein. Dabei wurde dort ein Fenster aufgebrochen und das gesamte Büro durchsucht.
Beim Einbruch hatte der Nürnberger Bargeld und ein Mobiltelefon im Wert von mehreren hundert Euro erbeutet. Es entstand ein Sachschaden von über 1.000 Euro.
Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er muss sich nun wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls verantworten.