Papst Franziskus hat heute in Rom die Weihnachtsbotschaft verkündet und den Segen „Urbi et Orbi“ gespendet.
Vor mehreren tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz erinnerte er an die Leiden der Opfer von Gewalt und Verfolgungen. Außerdem äußerte der Pontifex die Hoffnung auf ein schnelles Ende des Syrienkonflikts.
Der 83-Jährige Argentinier beklagte vielfältiges Unrecht als eigentliche Fluchtursache für Migranten weltweit. Deren Ablehnung in Europa nannte er eine „Ungerechtigkeit“. Der Papst sprach von „Mauern der Gleichgültigkeit“.