Sehr wechselhafte Phase – Schnee bis ins Flachland

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Der Wetterbericht beim Nürnberger Blatt präsentiert von WetterOnline

Bis zum dritten Advent stehen uns sehr turbulente Tage bevor: Mehrere Sturmtiefs sorgen für viel Wind und kühle Luft. Auch Schnee bis ins Flachland ist immer wieder möglich. 

Der Donnerstag startet im Osten und Süden bis ins Flachland mit Flockenwirbel. Eine weiße Überraschung und Glätte gibt es teils bereits ab 400 Meter Höhe. Mit Ausnahme von Schwarzwald und Alpen kommt aber nicht viel Schnee zusammen. Im Rest des Landes ist es überwiegend trocken. Im Tagesverlauf lockert der Himmel von Westen auf. An Rhein und Ems wird es nachmittags sogar recht sonnig. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 2 und 6 Grad. In den Alpentälern bleibt es fast ganztägig frostig. 

Am Freitag zieht Tief TONI mit kräftigen Niederschlägen und viel Wind durch.  Dabei kann es morgens in der Westhälfte schneien.  Der Schnee geht in tieferen Lagen schnell in Regen über. In den Mittelgebirgen gibt es einige Zentimeter Neuschnee. In Oberbayern ist auch gefrierender Regen möglich. Im Nordosten bleibt es dagegen trocken und teils freundlich. Die Temperaturen erreichen zwischen 2 Grad in Hamburg und 6 Grad in München. 

Das Wochenende wird sehr stürmisch und nass. Sturmböen können aus jetziger Sicht nirgends ausgeschlossen werden. Mit dem Wind fließt zum dritten Advent wieder sehr milde Luft ein. Im Südwesten sind deutlich über 10 Grad drin. 

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Über Raffi Gasser 1134 Artikel
Vorstandsvorsitzender Chefredakteur und Herausgeber des Nürnberger Blatt, Chefredakteur und Herausgeber von FLASH UP sowie Programmdirektor von FLASH