Das vierte Adventswochenende bringt wieder abwechslungsreiches Wetter mit. Teilweise wird es sogar wieder recht stürmisch. Zudem gehen die Temperaturen zurück und damit sinkt auch die Schneefallgrenze.
Der Samstag beginnt im Südosten Bayerns und im äußersten Westen trüb und stellenweise nass. In den Alpen schneit es ab etwa 1000 Meter Höhe. Über der Mitte hält sich anfangs noch teils dichter Nebel. Deutlich freundlicher ist es in Nordrhein-Westfalen und in Teilen Norddeutschlands. Dort wechseln sich Sonne und Wolken ab. Nach Südosten hin verläuft der Tag dagegen eher wolkig. Die Höchstwerte erreichen meist 7 bis 9 Grad.
Am Sonntag überquert uns schon aus der Nacht heraus eine Wetterfront von Tief AILTON. Dadurch ist es in der Westhälfte oft dicht bewölkt und häufig schon nass. Besonders von Rheinland-Pfalz bis ins Allgäu legt der Wind deutlich zu und in höheren Lagen sind Sturmböen möglich. Im Südosten und Nordosten startet der Tag vielfach trocken, ehe es zum Nachmittag auch dort wechselhafter wird. In Alpen schneit es dann erneut.
Die Weihnachtswoche wird zunächst noch von Tiefs beeinflusst. So verlaufen die Feiertage eher grau und nass. Kalt und winterlich ist es wohl nur in den Alpen und mit etwas Glück auch in den Mittelgebirgen. Danach geht es langsam trockener zu.