Zwölf Stars im Kampf um die Dschungelkrone 2020 – Sonja Zietlow und Daniel Hartwig im Interview

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Gewohnt bissig präsentieren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich die Show täglich live aus dem fernen Australien. TVNOW / Stephan Pick

Zwölf Stars kämpfen um die Dschungelkrone 2020. Ab Freitag, 10. Januar 2020, 21.15 Uhr geht es wieder los mit „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Damit beginnt gleichzeitig für die Stars womöglich das größte Abenteuer ihres Lebens.

Sonja Zietlow (51) und Daniel Hartwich (41) präsentieren die Show täglich live aus Australien. Im RTL-Interview plaudern sie aus dem Nähkästchen:

Wie wichtig sind „große“ Namen für den Erfolg der Show?

Sonja Zietlow: „Also ich mache mich da komplett frei, denn wir wurden schon mehrfach überrascht, im positiven wie im negativen Sinne.“
Daniel Hartwich: „Große Namen bedeuten nicht automatisch großes Entertainment und umgekehrt.“

Nimmt der Dschungel Rücksicht auf den Status der Stars?

Sonja Zietlow: „Nein! Das Konzept des Dschungelcamps ist der Dschungel und wir können nicht irgendwie anders mit einer Person umgehen.“
Daniel Hartwich: „Es wird bestimmt am Lagerfeuer manch emotionales Gespräch geben, aber letztlich haben wir das ja in jeder Staffel. Das ist Teil des Formats.“

Hat sich im Laufe der Zeit irgendwas im Camp verändert?

Daniel Hartwich: „Die Kippen sind sauteuer geworden, habe ich vom Team gehört.“
Sonja Zietlow: „Und ansonsten sieht das Camp noch genauso aus, wie am Anfang.

Sind Stars, die freiwillig das Camp verlassen, Luschen?

Daniel Hartwich: „Nein. Das muss jeder für sich entscheiden. Ich kann verstehen, wenn man auf einmal im Camp ist und dann merkt, dass einem das gar nicht liegt. Und dann geht man halt.“
Sonja Zietlow: „Oder aber völlig geplant, dass man sagt, das nehme ich doch alles mit. Ich habe die Publicity, ich habe die Kohle und ich mache noch eine Woche Urlaub im schicken Hotel. So wie z.B. Giuliana Farfalla 2018.“

Welchen Rat gebt ihr den Stars?

Sonja Zietlow: „Authentizität!“
Daniel Hartwich: „Authentizität nur wenn man kein Arschloch ist. Wenn man ein Arschloch ist, sollte man bestmöglich versuchen sich zu verstellen.“
Sonja Zietlow: „Das hat Carsten Spengemann 2004 sogar fast geschafft.“

Wer ist Euer absoluter Dschungelheld/Dschungelheldin?

Sonja Zietlow: „Larissa Marolt 2014“.
Daniel Hartwich: „Larissa Marolt, da stimme ich voll und ganz zu.“
Sonja Zietlow: „Das war die unterhaltsamste, lustigste und die einzige Kandidatin, die tatsächlich mal den Champagner in einer Prüfung aufgemacht hat.“

Ist das nächtliche Aufstehen vor der Moderation im Dschungel schwer?

Sonja Zietlow: „Ja, nachts um halb zwölf aufstehen, ist nicht mein normaler Tagesrhythmus.“
Daniel Hartwich: „Um 23 Uhr aufstehen mache ich eher selten, und um 18:30 Uhr ins Bett gehen, passiert sonst auch nicht so häufig. Der Rhythmus ist also vollkommen ungewohnt.“

Habt ihr Tipps, wie man leichter aus dem Bett kommt?

Sonja Zietlow: „Ich habe einen Tageslichtwecker. Der wird ganz langsam, wie ein Sonnenaufgang, immer heller und dann fangen nach und nach Vögel an zu zwitschern. Und man öffnet die Augen, ist hellwach, total gut gelaunt und das lieben alle an mir.“
Daniel Hartwich: „Das probiere ich dieses Jahr auch mal.“

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