Im Südosten Brasiliens ist die Zahl der Todesopfer nach tagelangem Starkregen auf 44 angestiegen. Nach den schweren Unwettern werden 19 Menschen im Bundesstaat Minas Gerais weiter vermisst. Das teilte der Zivilschutz heute mit.
Den Angaben zufolge waren 58 Städte und Gemeinden, darunter auch die Regionalhauptstadt Belo Horizonte, von Erdrutschen und Überschwemmungen betroffen.
Rund 17.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Die meisten Opfer starben bei Erdrutschen oder wurden unter Trümmern begraben.