In der syrischen Provinz Idlib sollen bei Angriffen auf Armeestellungen bis zu 40 Soldaten getötet worden sein, so die russische Agentur „Interfax“.
Zudem sollen bis zu 80 syrische Soldaten verletzt worden sein. Zunächst zündeten Rebellen Autobomben und griffen unvermittelt die Armeestellungen an. Die Nachrichtenagentur „Interfax“ machte über Verluste auf Rebellenseite jedoch keine Angaben.
Idlib ist die letzte syrische Region, die von Rebellen kontrolliert wird. In den vergangenen Wochen meldeten die Aufständischen vermehrt Luftangriffe.