Nach eigenen Angaben verfügt US-Verteidigungsminister Mark Esper über keine konkreten Belege für die von US-Präsident Donald Trump vorgebrachte Anschuldigung, der getötete iranische General Soleimani habe Angriffe auf vier US-Botschaften im Nahen Osten geplant.
Er habe solches Beweismaterial nicht gesehen, so Esper im Interview beim US-Fernsehsender „CBS“. Trump teilte vor kurzem mit, er „glaube“, dass Soleimani Angriffe auf vier US-Botschaften geplant habe.
Am 3. Januar war Soleimani durch einen Luftangriff von den USA gezielt getötet worden.