Das ruhige, zu Nebel und Hochnebel neigende Hochdruckwetter dauert zunächst noch an. Dabei überwiegen im Norden dichtere Wolken, im Süden gibt es dagegen zumindest in höheren Lagen reichlich Sonne.
Am Donnerstag ist es im Norden bewölkt, es bleibt aber meist trocken. In den anderen Regionen hält sich vielfach zäher Nebel oder Hochnebel. Nur in hohen Lagen sowie ganz im Süden lacht die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Dazu wird es 2 bis 7 Grad mild, im Dauergrau kommen die Temperaturen kaum über den Gefrierpunkt hinaus.
Auch am Freitag dauert das teils neblig-trübe, teils sonnige Wetter an. Dabei scheint insgesamt wieder öfter die Sonne und auch im Norden ziehen sich die Wolken noch etwas mehr in Richtung Küsten zurück. Die Temperaturen steigen auf 5 bis 9, am Oberrhein sogar bis 11 Grad an.
Im Laufe des Wochenendes trübt der Himmel mehr und mehr ein, Regen fällt aber zunächst nur wenig. Der Wind nimmt jedoch im Nordseeumfeld schon deutlich zu. Zum Start in die neue Woche wird es dann noch etwas wechselhafter. Die Temperaturen steigen weiter an und erreichen Höchstwerte um 10 Grad.