Mexikos Nationalgarde stoppt 1.000 Flüchlinge an Grenze

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Symbolbild: Flüchtlinge auf der Reise - Bild: afishman64 - Adobe Stock

An Mexikos Südgrenze hat es erneut Zusammenstöße zwischen Migranten und Sicherheitskräften gegeben. Knapp 1.000 Mittelamerikaner hatten den Grenzfluss Suchiate von Guatemala aus überquert.

Daraufhin versperrten Soldaten der Nationalgarde den Flüchtlingen den Weg. Es kam zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Die Soldaten setzten Tränengas ein.

Die Flüchtlinge gehören zu einer Gruppe von rund 3.500 Menschen aus Honduras. Sie wollen in die USA, doch Mexiko verwehrt ihnen die Durchreise zur Grenze.

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