Toni Trips, geboren im August 1997 in Hamburg, arbeitete 2013 als Kellnerin und lernte dort die Schule des Lebens kennen. Die Sängerin und Influencerin mit kroatischen Wurzeln wurde als DSDS-Kandidatin 2019 in einem großen Publikum bekannt. Dort belegte sie Platz 11 und eroberte die Herzen der TV-Zuschauer durch ihre authentische Art.
Ihr Äußeres ist auffällig, extravagant, provokant. Zahlreiche Tattoos erzählen ihr Leben. Im Januar 2020 veröffentlich sie ihre erste eigene Single. Toni besitzt die Fähigkeit, auf ihre einfache Art, etwas eindringlich zu sagen.
Warum gehst du in den Dschungel?
“Ich gehe in den Dschungel, weil ich das Ding unbedingt gewinnen, über meinen Schatten springen und darüber hinauswachsen möchte. Wenn ich da rein gehe, dann möchte ich auch gewinnen. Die Zuschauer werden merken, dass ich eine echte Person bin, dass ich mich nicht verstelle, dass ich einfach generell so ticke, wie ich bin und meinen Emotionen freien Lauf lasse.”
Hast du Angst vor Spinnen, Kakerlaken, Schlangen und Krokodilen?
“Ja, natürlich habe ich Ängste. Deswegen gehe ich auch rein. Ich möchte mich meinen Ängsten stellen. Vor Schlangen habe ich eher weniger Angst und vor Spinnen jetzt auch nicht so. Ich taste mich gerade vor dem Dschungel ein bisschen ran.”
Wird es mit dir dramatisch im Camp?
“Wenn ich nicht gut gelaunt bin, dann heule ich halt rum. Innerlich bin ich ein ganz süßes kleines Mädchen, das schüchtern ist. Ich baue mir meine Schutzhülle etwas auf, weil ich eigentlich ein sehr schüchterner Mensch bin. Ich habe zwei Seiten in mir. Ich habe zwar ein hartes Auftreten, aber zeige immer meine wahren Emotionen. Wenn ich schüchtern bin, dann bin ich schüchtern und wenn ich heulen muss, dann zeige ich mich heulend. Ich zeige einfach alle meine Facetten und ich schäme mich für keine.”
Was wäre das Schlimmste im Dschungelcamp?
“Ich habe Angst, dass ich eine Dschungelprüfung bekomme, wo ich nicht mal meine Arschbacken zusammenkneifen kann. Ich gehe in jede Dschungelprüfung rein: Augen zu und durch. Ich habe ein bisschen Angst, dass ich da nicht standhaft bleibe und denke, oh Gott, ich breche das jetzt ab. Ich möchte vor dem ganzen Team jetzt nicht wie ein Loser wirken.”