Gegen Michael Wendler, Schlagersänger, wurde offenbar eine Grenzvollstreckung ausgesprochen. So muss er sich bei seiner nächsten Einreise in seine deutsche Heimat auf Ärger durch die deutschen Behörden gefasst machen.
Seit einiger Zeit muss sich Wendler mit den deutschen Behörden herumschlagen, ganz besonders mit dem Finanzamt. Nach Angaben der „Bild“ habe der 47-Jährige seit 2015 hohe Steuerschulden beim deutschen Staat gemacht. Die Summe beläuft sich dabei auf rund 111.000 Euro. Allerdings wohnt der Schlagersänger nicht in Deutschland und so kann der offene Betrag nicht gepfändet werden.
Nun scheint „Bild“ die Information vorzuliegen, dass gegen ihn eine Grenzvollstreckung vorliegt. Das bedeutet: Sobald er nach Deutschland einreist, werden ihm durch Zollbeamte sämtliche Luxusartikel wie Uhren, Schmuck, Taschen oder Bargeld gepfändet.
Weiter äußert sich ein Mitarbeiter der Behörden zu „Bild“: „Sollte es Michael Wendler schaffen, durch eine Kontrolle am Flughafen zu schlüpfen, sind wir auch angehalten, im Backstage-Bereich eines Konzerts zu pfänden.“