Am Wochenende klettern die Temperaturen deutlich nach oben. Sogar die 20-Grad-Marke rückt in Sichtweite. Allerdings stehen die Zeichen erneut auf Sturm. Anschließend fließt rasch wieder kühlere Luft ein.
Am Samstag scheint in der Südhälfte häufig die Sonne. Im Norden gibt es dagegen nur selten Wolkenlücken, meist bleibt es den ganzen Tag bedeckt. Zunächst fallen Richtung Dänemark hin und wieder ein paar Tropfen, später regnet es auch im Nordwesten etwas. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 Grad an der Oder und 13 Grad im Rheinland.
Am Sonntag nähert sich von Nordwesten her ein Sturmtief. Bereits ab dem Vormittag frischt der Wind deutlich auf und im Tagesverlauf sind Sturmböen bis 100 Kilometer pro Stunde zu erwarten. Dabei überqueren uns zunächst von West nach Ost Regenfälle. Nach einer trockenen Phase folgen am Abend weitere Niederschläge. Lediglich im Südosten bleibt es ganztägig trocken. Dazu ist es mit 13 bis 19 Grad sehr mild. Örtlich kann sogar die 20-Grad-Marke geknackt werden.
In der neuen Woche fließt bei meist wechselhaftem Wetter wieder kühlere Luft ein. In den höheren Lagen geht der Regen in Schnee über, in der Nordhälfte gibt es weiterhin Sturmböen.