Die Generalstaatsanwaltschaft hat im Fall des Auto-Amoks auf einen Karnevalsumzug am Rosenmontag in Volkmarsen einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt, so die Frankfurter Behörde gegenüber dem „Hessischen Rundfunk“.
Der 29-jährige Fahrer soll bei dem Angriff nicht unter Alkoholeinfluss gestanden haben. Noch ist unklar, ob dennoch Drogen im Spiel waren.
Der Angreifer ist weiterhin nicht vernehmungsfähig. Die Zahl der Verletzten stieg sprunghaft auf fast 60 Menschen an – darunter 18 Kinder. Das Motiv ist weiterhin unklar.