Bei dem neuen bayerischen Coronavirus-Patienten handelt es sich um einen Hautarzt. Der Mediziner arbeite an der Hautklinik in Erlangen und habe sich auf einem Kongress in München bei einem italienischen Kollegen angesteckt.
Zahlreiche Menschen, die seitdem mit ihm in Kontakt standen, wurden unter Quarantäne gestellt.
Aus dem Gesundheitsministerium in München gab es dazu zunächst keine weitere Angaben zu dem neuen Fall. Am Freitagnachmittag will Huml nach einem Treffen der Staatsregierung unter anderem mit dem Präsidenten des Robert Koch-Institutes (RKI), Lothar Wieler, erneut informieren.
