Die Sorge der deutschen Bürger ist enorm. Die Angst vor der weiteren Ausbreitung des neuartigen Coronavirus ist deutlich spürbar. Auch beim Blick in die Supermärkte wird klar: Die Bevölkerung wappnet sich für das Schlimmste.
Vermehrte Hamsterkäufe führen zu leeren Regalen. Bestimmte Lebensmittel wie Nudeln, Konserven und Milch sind nur noch mit Glück zu finden. Wie die dpa unter Berufung auf Bundesgesundheitsminister Spahn berichtet, gäbe es aber keinen Grund, sich Sorgen um Artikel des täglichen Gebrauchs zu machen.
In der „ZDF“-Sendung „Berlin direkt“ betonte der Bundesgesundheitsminister am gestrigen Sonntagabend: „Supermärkte, Apotheken, Banken – die werden auf jeden Fall auf bleiben, die stellen die Grundversorgung sicher.“
Gleichzeitig betonte Jens Spahn dennoch auch, Deutschland stehe bei der Coronavirus-Pandemie noch „relativ am Anfang der Entwicklung.“ Es sei daher nicht auszuschließen, dass es noch zu weiteren Maßnahmen, wie angepasste Öffnungszeiten kommt.
Gerüchte wie, die Schließung der großen Discounter „Aldi“ oder „Lidl“ sind dagegen falsch und Fake-News.