Der Regenschirm gehört auch zum Wochenende zur Grundausstattung. Es wird häufig nass, in den Bergen schneit es zeitweise. Zum Start in die neue Woche legt der Wind auch wieder deutlich zu.
Der Freitag startet in weiten Landesteilen nass. Von der Eifel bis zur Nordsee können sich am Morgen Flocken bis ins Flachland unter die Tropfen mischen. Trockener ist es nur von Sachsen bis nach Bayern. Auch am Nachmittag regnet es häufig, in den Mittelgebirgen rieseln hier und da Flocken. Besonders im Süden und an den Küsten weht ein stürmischer Wind. Die Höchstwerte reichen von 3 Grad in Hamburg bis zu 11 Grad rund um Leipzig.
Am Samstag regnet es von der Ostsee bis nach Sachsen noch verbreitet. Im Erzgebirge schneit es. Sonst ist es schon deutlich freundlicher. Bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken ziehen aber noch einzelne Regen- und Graupelschauer durch. Das Thermometer zeigt Werte zwischen 4 Grad in München und 9 Grad in Köln.
Auch an den Folgetagen bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten. Neben kurzen freundlichen Abschnitten wird es immer wieder nass. Die Temperaturen ein wenig an, siependeln meist um die 10-Grad-Marke. Dazu legt der Wind zu Wochenbeginn wieder deutlich zu und die Sturmgefahr steigt.