Der angeschlagene Stahlkonzern „Thyssenkrupp“ hat seine ohnehin düstere Prognose für das laufende Geschäftsjahr zurückgezogen. Grund dafür: Die Corona-Krise. Die Geschäftsentwicklung lasse sich nicht mehr verlässlich einschätzen, heißt es vom Unternehmen.
Die „Thyssenkrupp“-Aktie steckt den zurückgezogenen Ausblick aber gut weg. Sie führt die Erholung als MDAX-Spitzenreiter an.