Das Coronavirus breitet sich in den USA immer schneller aus. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität kamen alleine am gestrigen Samstag, mehr als 1.000 Menschen in Folge der Lungenkrankheit „Covid-19“ ums Leben. Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen liegt mittlerweile bei 312.000. Deutlich mehr, als in jedem anderen Land der Welt. Experten rechnen für die kommenden zehn Tagen mit einem weiteren Anstieg der Opferzahlen.
US-Präsident Donald Trump schwor die Bürger auf harte Zeiten ein: „Die Einschränkungen werden weiterhin so bleiben. Die nächsten zwei Wochen werden womöglich die härtesten sein. Es wird leider viele Tote geben. Aber: Viel weniger, als wenn wir das nicht machen würden“.
In den USA ist derzeit New York am schlimmsten betroffen. Es gibt bislang 113.000 bekannte Infektionen in diesem Bundesstaat. 2.600 Menschen sind gestorben.