DAX-Konzerne brauchen in der Corona-Krise frisches Geld

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E-Autos werden mehr subventioniert - Bild: Nürnberger Blatt

Immer mehr Konzerne brauchen frisches Geld, um in der Corona-Krise flüssig zu bleiben. Autobauer „Daimler“ hat mit mehreren Banken eine Kreditlinie in Höhe von 12 Milliarden Euro vereinbart. Auch der Sportartikelhersteller „ADIDAS“ werde Kredite brauchen.

Den Angaben zufolge soll es um ein bis zwei Milliarden Euro von der Förderbank „KfW“ gehen. Staatshilfe sei aber nicht notwendig, wie ADIDAS betonte.

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