Vorbereiten für den Neustart ins Geschäftsleben: Nach der langen Pause wegen der Coronavirus-Pandemie werden viele Läden auf die Wiedereröffnung vorbereitet, so auch dieser Spielzeugladen in Niedersachsen.
„Die drei bis vier Wochen haben sich jetzt schon ganz schön gezogen, muss man sagen. Die nerven lagen schon etwas blank, weil ich auch nicht wusste, wie schnell die Hilfen kommen oder auch nicht. Als die Hilfe dann kam war man erstmal positiv überrascht, dass es dann doch so schnell ging.“, so der Geschäftsführer eines Spielwarengeschäfts Lars Kückelhahn gegenüber dpa.
Ab Montag dürfen Verkaufsstätten mit einer Größe bis 800 Quadratmetern ihre Türen für Kunden wieder öffnen. Während des Lockdowns gab es aber auch viele Geschäfte, die einen Lieferservice für ihre Kunden eingerichtet haben, so auch das Spielwarengeschäft von Lars Kückelhahn. Jetzt allerdings müssen die Regale wieder befüllt werden.
„Das Öffnen am Montag sorgt erstmal für ein mulmiges Gefühl, da man weiß, dass etwas da ist, was unsichtbar ist und was man nicht wirklich sieht. Aber wir sind auf jeden Fall gewappnet.“, so Kückelhahn weiter.
Mit Mundschutz, Desinfektionsmittel und Plexiglas an der Kasse geht es am Montag dann wieder los.