Die Zahl der weltweit mit dem neuartigen Coronavirus infizierten Menschen ist, nach Angaben der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität, auf über eine Million angestiegen. Damit hat sich die Zahl der Infizierten binnen acht Tagen verdoppelt.
Wie die Universität weiter mitteilt, sollen die bisher meisten Fälle in den USA gemeldet worden sein. Gefolgt wird der Spitzenreiter von Italien, Spanien, Deutschland und China.
Insgesamt sollen an den Folgen der Infektion schon mehr als 51.000 Menschen gestorben sein. Experten rechnen jedoch mit einer deutlich höheren Dunkelziffer.