Nürnberger Profisportler dürfen wieder trainieren

Symbolbild: Sport

NÜRNBERG. Die „Vierte bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung“ macht es möglich, dass nun die Sportler der Bundes- und Landeskader unter strengen Hygiene- und Abstandsvorgaben wieder Trainingseinheiten durchführen können.

Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas, der das Schul- und Sportreferat der Stadt Nürnberg interimsweise leitet, sagt hierzu: „Es geht wieder los! Ich wünsche ‚mit Abstand‘ viel Spaß beim Training! Denn die Hygiene- und Abstandsvorgaben müssen eingehalten werden – hier zähle ich auf die Sportler.“

Wie in allen anderen Bereichen müssen auch beim Sport verschiedene Auflagen eingehalten werden, um die Hygiene- und Abstandsvorschriften zu gewährleisten. So dürfen zum Beispiel Eltern oder auch andere Sportbegeisterte beim Training nicht zuschauen. Außerdem müssen die Athleten zuhause duschen.

In Nürnberg können nun einige Sportgruppen, wie beispielsweise der Olympiakader der „Deutschen Taekwondo Union e.V.“, wieder an ihren Fähigkeiten feilen. Gleiches gilt für die „Eliteschule des Sports“ in Nürnberg. Dort werden viele junge Talente in verschiedenen Sportarten gefördert, beispielsweise im Ringen, Leichtathletik, Badminton, Fechten oder Triathlon.

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Stadt Nürnberg

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