Magdalena Brzeska kann aufatmen: Frohe Botschaft nach Fahrradunfall und Not-OP

Magdalena Brzeska ist nach der Not-OP an ihrer Hand zuversichtlich. - imago images/BRIGANI-ART

Magdalena Brzeska (42) hat noch immer mit den Folgen ihres Fahrradsturzes Ende Mai dieses Jahres zu kämpfen. Die ehemalige rhythmische Sportgymnastin und heutige Trainerin musste sich einer Operation am Handgelenk unterziehen. Im Interview mit RTL hat die Ex-Leistungssportlerin jetzt über ihren derzeitigen Gesundheitszustand aufgeklärt.

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Die Kamera begleitete sie zu einem Arztbesuch, vor dem sie sich gefürchtet hatte. Denn kurz nach der OP stand es um ihre Hand sehr kritisch. Sie hatte sich einen komplizierten Splitterbruch am linken Handgelenk zugezogen und drei Sehnen waren durchtrennt. „Der Arzt sagte mir, dass der Heilungsverlauf sehr, sehr lange dauern wird. Im schlimmsten Fall werde ich meine Finger nicht mehr strecken können“, erklärte Brzeska kurz nach der vierstündigen Not-OP gegenüber „Bild“.

Nach der neuesten Untersuchung dann die Erleichtung: Der Mediziner habe ihr nur Positives berichtet. Sie werde auch die lädierten Finger wieder bewegen können, erklärt Brzeska gegenüber RTL. Sie sei erleichtert und sehr zuversichtlich, dass sie ihre Hand wieder vollständig bewegen werden könne. Allerdings müsse sie Geduld mitbringen, denn wann sie ihre Finger wieder vollständig einsetzen könne, stehe noch nicht fest.

Der Sturz ereignete sich bei einer Mountainbike-Tour rund um den Alpsee, die Brzeska gemeinsam mit Freund Roland und einem befreundeten Pärchen gemacht hatte. „Ich wollte zwei Fußgänger umfahren, merkte aber zu spät, dass mir zwei Radfahrer entgegenkamen. Ich machte sofort eine Vollbremsung, flog daraufhin aber voll über den Lenker nach vorn und landete mit meinem ganzen Gewicht auf dem linken Handgelenk. Ich wusste sofort, dass etwas gebrochen ist“, erklärte Brzeska damals gegenüber der „Bild“.

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