Endlich zu einem Besuch im Fitnessstudio aufgerafft, kann es mit der Stimmung nur noch aufwärtsgehen – wenn nicht andere mit ihrer ganz eigenen Art der Studionutzung nerven. Das sind die sieben größten No-Gos.
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Andere Nutzer mit Lautstärke belästigen
Gegen das Hören von Musik oder YouTube-Videos zur Unterstützung des Trainings ist nichts einzuwenden. Aber wer damit das ganze Studio beschallt, ist rücksichtslos. Auch Stöhnen oder laute Telefonate fallen in diese Kategorie.
Handtuch vergessen
Ohne Handtuch ins Studio? Das kann mal vorkommen. Aber dann bitte Finger weg von Geräten, die man mit dem ganzen Körper berührt. Niemand möchte auf dem Schweiß anderer trainieren.
Geräte blockieren
Wer kennt sie nicht, die Leute, die sich mehrere Geräte auf einmal reservieren statt nur das eine, das sie unmittelbar nutzen? Auch nervig für die Wartenden ist, wenn jemand nach jeder Übung mehr als nur eine kleine Verschnaufpause macht und minutenlang am Handy spielt.
Übungen anderer kommentieren
Auch wer selbst Profi ist, sollte sich ungebetene Kommentare zu den Übungen anderer Leute sparen. Die wissen selbst, warum sie es so machen, wie sie es machen. Falls jemand Hilfe braucht, wird er von alleine jemanden um Rat fragen.
Leute anstarren
Egal wie gut jemand aussieht: Das Anstarren von Mit-Studionutzern ist ein No-Go. Angenehmer sind Menschen, die sich auf ihre eigenen Übungen konzentrieren und die anderen ihre machen lassen. Gleiches gilt natürlich auch für Dusche und Umkleide.
Partnersuche
Versuche, im Fitnessstudio jemanden kennenzulernen, sind für das Objekt der Begierde unangenehm. Flirten und Anmache gehören hier nicht hin. Die meisten gehen ins Studio, um ihre Übungen zu machen. Dabei angeflirtet zu werden, verdirbt schnell den Spaß am Sport.
Mangelnde Hygiene
Manche gehen mit Turnschuhen durch die Sporthalle, mit denen sie vorher draußen herumgelaufen sind. Ebenso unschön: Mit müffelnder Sportkleidung aufkreuzen, die seit dem letzten Training keine Waschmaschine von innen gesehen hat.