Scholz zum Nachtragshaushalt: „Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt“

Bild: glomex

Aufgrund der Corona-Krise hat das Bundeskabinett den zweiten Nachtragshaushalt für das laufende Jahr beschlossen. Der Etat sieht eine Rekord-Neuverschuldung von insgesamt 218,5 Milliarden Euro vor.

„Aus meiner Sicht ist es der richtige Zeitpunkt, mit einem Konjunkturpaket dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft wieder wächst und dass es nach oben geht.“, so der Bundesfinanzminister Olaf Scholz.

„Ich glaube, das war wir jetzt wollen ist, wenn man das mit einem Textzeiler aus der neuen Deutschen Welle sagen will: Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt. Wir steigern das Bruttosozialprodukt: Das ist die Aufgabe, die wir jetzt haben. Deswegen haben wir ein sehr umfassendes Konjunkturpaket auf den Weg gebracht, dass uns helfen soll, mit voller Kraft aus dieser Krise zu kommen.“, so Scholz weiter.

Anzeige



Anzeige

Avatar-Foto
Über Redaktion des Nürnberger Blatt 44818 Artikel
Hier schreiben und kuratieren die Redakteure der Redaktion des Nürnberger Blatt