Mehrere Bergsteiger sind in den französischen Alpen zu Tode gestürzt: Ein Niederländer und eine Französin kamen in der Bergkette Aiguilles Rouges in der Nähe von Chamonix ums Leben, wie die Rettungskräfte am Mittwoch mitteilten. Die Leichen des 40-Jährigen und der 30 Jahre alten Frau wurden demnach auf rund 2200 Metern Höhe gefunden.
Zuvor war bereits ein Österreicher am Dibona-Gipfel südöstlich von Grenoble ums Leben gekommen. Der 21-Jährige stürzte beim Abstieg rund 50 Meter in die Tiefe, wie die örtlichen Bergretter mitteilten.
Zudem kam ein 71-jähriger Wanderer nahe des Mont de Grange südlich von Evian am Genfer See ums Leben. Er stürzte der Polizei zufolge auf rund 2400 Metern Höhe ab, seine Frau blieb unverletzt.