Bitcoin Investment: So können Nürnberger vom Hype profitieren!

Bitcoins - So profitierst Du vom Hype!
Bitcoins - So profitierst Du vom Hype!

Auch im Jahr 2020 ist die Investition in Bitcoins auch für die Nürnberger eine lohnenswerte Angelegenheit. Nach wie vor ist der Bitcoin die am weitverbreitetste Kryptowährung. Aktuell im Gespräch sind in Sachen Bitcoins die automatischen Handelssysteme wie zum Beispiel Bitcoin Era. In diesem Review erfährt man alles über den Bitcoin Robot.

Satoshi Nakamoto erschuf den Bitcoin aus gutem Grund

Seine zwei Hauptgründe, den Bitcoin überhaupt zu erschaffen, waren zum einen die unbegrenzte Geldschöpfung der Zentralbanken und zum anderen ging es ihm um die fehlende Anonymität gegenüber Banken und Aufsichtsbehörden.

Aus diesem Grund hat Satoshi Nakamoto auch die Menge der Bitcoins von vornherein auf 21 Millionen begrenzt. Da sämtliche Überweisungen der Nutzer ausschließlich über kryptografische Schlüssel stattfinden ist dadurch auch endlich die Anonymität gegenüber staatlichen Behörden gewährleistet. Diese Anonymität hat natürlich auch ihren Preis, denn Kryptowährungen sind dafür anfällig, für kriminelle Machenschaften genutzt zu werden.

Der Bitcoin und sein Kurs

Wie überall anders auch, hat der Bitcoin Kurs unter der Corona Krise gelitten, auch hier kam es zu Kurseinbrüchen an der Börse. Das Besondere war aber, dass sich der Kurs genauso schnell wieder erholt hat, wie er ursprünglich fiel. In Expertenkreisen geht man davon aus, dass der Bitcoin noch eine rekordverdächtige Steigerung zeigen wird.

Die Basis dieser Annahme sind zum einen die viele Vorteile, die der Bitcoin mitbringt, allen voran, dass er absolut dezentral ist und die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der Kryptowährung sind absolut konkret.

Bitcoin und die Akzeptanz

Der Markt der Kryptowährung zeigt deutlich, dass die Marktkapitalisierung des Coins inzwischen gewaltig ist. Aktuell (Stand 04.08.2020) schlägt sie mit satten 205 Milliarden USD zu Buche. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Anleger vorhaben, sich von ihren Bitcoins zu verabschieden, ist daher wohl eher gering, oder besser gesagt, vollkommen unwahrscheinlich. Hinzu kommt noch, dass die aktiven Anleger fest davon überzeugt sind, dass sich das Potenzial des Bitcoin-Marktes noch deutlich stärker entfalten wird.

Die stetig steigende Akzeptanz der Regulierungsbehörden ist zudem als weiteres positives Signal für zukünftige Kurssteigerungen des Bitcoin anzusehen. Bitcoin Investment Trusts zählen inzwischen nicht mehr länger zu einer Seltenheit. Hier sollte bereits klar geworden sein, dass die Nürnberger vom Hype noch immer profitieren können.

So können Nürnberger richtig in den Bitcoin investieren

Wer in Bitcoin investieren möchte, sollte immer ein paar wichtige Kriterien beachten. Die Grundregel bei der Investition in Bitcoin sollte niemals vergessen werden, denn sie besagt, dass man grundsätzlich nur so viel investieren soll, wie man zu verlieren im Stande ist. Aus diesem Grund wird immer empfohlen, in kleinen Schritten mit dem Handel zu beginnen. Eine häufig gemachte Äußerung in der Branche ist, dass es am besten ist, sich von vornherein von seinem Investment zu verabschieden.

Diese Äußerung mag sehr ungewöhnlich klingen, doch sie basiert auf wichtigen Erfahrungen. Anleger, die sich gleich zu Beginn von ihrem Investment „verabschieden“, entscheiden sich deutlich neutraler und vor allem taktisch klüger. In letzter Konsequenz entscheidet aber auch die gewählte Anlageform, wie riskant ein Investment am Ende tatsächlich ist.

Außerdem bietet sich den Nürnbergern an, jeden dritten Freitag im Monat an dem Bitcoin Treffen in Nürnberg teilzunehmen. Hier gibt es viel Interessantes über Bitcoins und anderen Kryptowährungen zu erfahren.

Es gibt sehr unterschiedliche Anlageformen

So unterschiedlichen die Menschen, so unterschiedlichen sind auch die möglichen Anlageformen. Im Wesentlichen dreht sich alles darum, ob man eher ein risikofreudiger Anleger ist, oder ob das Hauptaugenmerk darauf liegt, möglichst risikofrei zu investieren.

Der risikofreudige Anleger

Dieser Typus beschäftigt sich regelmäßig mit seinem Investment. Er setzt eher darauf, kurzfristig mittelgroße Gewinne zu erzielen. Sobald ein solcher Gewinn realisiert wurde, wird dieser in der Regel sofort wieder reinvestiert. Gerade für den risikofreudigen Anleger ist vor allem das CFD-Traden ganz besonders interessant. Aber es lassen sich mit dieser Strategie auch direkt am Markt gute Gewinne erzielen.

Der weniger risikofreudige Anleger

Dieser Typus entscheidet sich viel eher für mittel- bis langfristiges Investment in Bitcoins. Wenn man eine solche Anlage mindestens über den Zeitraum von einem Jahr hält, dann entfallen auf die erwirtschafteten Gewinne keine Steuern. Die Investition in Bitcoin-Aktien stellt eine weitere relativ risikoarme Investitionsmöglichkeit dar. Hier werden weder ein Wallet noch Private Keys benötigt.

Der Bitcoin ist aus gutem Grund sehr erfolgreich geworden

Da die Geldschöpfung des Bitcoins nicht in öffentlicher Hand liegt, können weder Banken noch Regierung auf dieses System Einfluss nehmen. Daraus resultiert, dass die Banken den Bitcoin Handel nicht kontrollieren können. Die Begrenzung der Bitcoins sorgt zudem gleichzeitig für einen Inflationsschutz. Der Bitcoin-Kurs ist zudem open source, dadurch lassen sich mögliche Fehler zum einen sehr schnell erkennen, zum anderen lassen sie sich auch sehr schnell beheben. Durch das Open source fällt Betrug sofort auf.

Auf Grund dessen bietet der Bitcoin absolute Sicherheit. Denkt man nur einmal kurz an Spendengelder, die plötzlich verschwinden oder an andere Adressaten umgeleitet wurden, so ist das mit dem Bitcoin absolut unmöglich, denn hier ist weder eine Institution, noch eine Person zwischengeschaltet.

Das ist auch der Grund, warum Wikileaks damals darum bat, zukünftige Spenden ausschließlich in Bitcoins zu tätigen. Im Dezember 2010 kam es zur Kontensperrung gegenüber Wikileaks. Das für Wikileaks eingerichtet Spendenkonto wurde damals von namhaften Banken und Finanzinstrumenten einfach gesperrt.

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