USA verzeichnen Rekordwert mit mehr als 94.000 Corona-Neuinfektionen

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Wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl in den USA ist im Land am zweiten Tag in Folge ein Rekordwert bei den Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore am Freitag (Ortszeit) mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 94.125 neue Ansteckungsfälle erfasst. Zudem wurden 919 weitere Todesfälle registriert.

Mit der jüngsten Zählung wurde der Rekord vom Vortag mit mehr als 91.000 gemeldeten Coronavirus-Neuinfektionen gebrochen.

Insgesamt haben sich seit Pandemiebeginn in den USA 9.034.295 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Todesfälle stieg insgesamt auf 229.544.

Zuletzt breitete sich das neuartige Virus vor allem im Norden und Mittleren Westen der USA stark aus. In absoluten Zahlen sind die USA das am stärksten von der Pandemie betroffene Land der Welt.

Die Corona-Krise ist in den USA ein zentrales Wahlkampfthema. Der Kandidat Joe Biden von den oppositionellen Demokraten hat Amtsinhaber Donald Trump wiederholt vorgeworfen, die Kontrolle über die Ausbreitung des Virus verloren zu haben. Trump beschwor hingegen bei seinen jüngsten Wahlkampfauftritten vor großem Publikum ein baldiges Ende der Pandemie.

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