Weltweit sind binnen 24 Stunden erstmals mehr als 10.000 Menschen an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Fast die Hälfte (4961) der insgesamt 10.010 Todesfälle wurde aus Europa gemeldet, wie eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage von Behördenangaben am Donnerstag ergab. 1868 Todesfälle wurden in Lateinamerika und der Karibik registriert sowie 1330 in den USA.
In den vergangenen sieben Tagen verzeichneten 18 Länder – darunter elf europäische Staaten – im Schnitt täglich mehr als 100 Todesfälle pro Tag. An der Spitze standen dabei die USA mit durchschnittlich 1038 Fällen, gefolgt von Indien (566) und Frankreich (552).